Aktuell

Alles hat ein Ende…

Alles hat ein Ende…

auch die Sonnenuntergangsabendsegen an der Perlebucht:

Am 3. 9. um 19.45 Uhr und

am 10.9. um 19.30 Uhr zum letzten Mal für dieses Jahr.

Mit Posaunenchor

Die letzte der Sommermusiken 2025

Die letzte der Sommermusiken 2025

Johannes Kirchberg:
Wie einst Lili Marleen – oder: Mit Leip & Seele

1915, mit 22 Jahren, schreibt der Hamburger Dichter Hans Leip den Text zu „Lili Marleen“ und wird
damit sechsundzwanzig Jahre später unsterblich, reich und weltberühmt. Die Geschichte zu
diesem Lied und dem intensiven Leben seines Schöpfers wird auf der Bühne erzählt – und weitere
Geschichten rund ums Meer, die Seefahrt, Hamburg, die Elbe, über Matrosen und die
Reeperbahn.
Johannes Kirchberg gibt Leips Gedichten nun eine neue, eigene Musik – und damit anhand von
Leips Biografie einen ganz persönlichen Einblick ins Hamburg der 20er Jahre und das schwierige
„durch die Zeit“-Kommen danach.
Foto: Stephan Knauer

Sonntag, 7.9. um 18 Uhr in St. Clemens. Eintritt: 12€

Barockiges

Barockiges

Barocke Holzblasinstrumente und Cembalo:
„Von Narren, Gauklern und Tyrannen in der Barockmusik“
Susanne Ehrhardt Blockflöte, Chalumeau, barocke Klarinette
Kent Pegler von Thun Cembalo
Ein mitreißender und bewegender Einblick in die Barockmusik mit Werken von Telemann,
Couperin und weniger bekannten und anonymen Komponisten.

Fotos: S. Ehrhardt: Ingrid Unangst, Jena
K.P. v.Thun: Manfred Mahn, Hamburg

Klangzauber Holzbläser

Klangzauber Holzbläser

Sigandor Quintett am Sonntag, 17.8. um 18 Uhr in St. Clemens

Das Sigandor Quintett, 1984 gegründet, konzertiert seit mehr als 30 Jahren an der Nordsee. Die Probenphasen finden immer auf einer der Nordseeinseln statt. Die heutigen fünf Musiker sind Mitglieder des hr-Sinfonieorchesters des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main, der Badischen Staatskapelle Karlsruhe und der Niederrheinischen Sinfoniker Krefeld-Mönchengladbach, oder unterrichten an der Hochschule für Musik in Würzburg. Das Wort Sigandor geht auf den Namen eines Segelschiffes zurück und steht für die Verbundenheit des Quintetts mit der See.

Foto: Ulrich Franck