auch die Sonnenuntergangsabendsegen an der Perlebucht:
Am 3. 9. um 19.45 Uhr und
am 10.9. um 19.30 Uhr zum letzten Mal für dieses Jahr.
Mit Posaunenchor
auch die Sonnenuntergangsabendsegen an der Perlebucht:
Am 3. 9. um 19.45 Uhr und
am 10.9. um 19.30 Uhr zum letzten Mal für dieses Jahr.
Mit Posaunenchor
Johannes Kirchberg:
Wie einst Lili Marleen – oder: Mit Leip & Seele
1915, mit 22 Jahren, schreibt der Hamburger Dichter Hans Leip den Text zu „Lili Marleen“ und wird
damit sechsundzwanzig Jahre später unsterblich, reich und weltberühmt. Die Geschichte zu
diesem Lied und dem intensiven Leben seines Schöpfers wird auf der Bühne erzählt – und weitere
Geschichten rund ums Meer, die Seefahrt, Hamburg, die Elbe, über Matrosen und die
Reeperbahn.
Johannes Kirchberg gibt Leips Gedichten nun eine neue, eigene Musik – und damit anhand von
Leips Biografie einen ganz persönlichen Einblick ins Hamburg der 20er Jahre und das schwierige
„durch die Zeit“-Kommen danach.
Foto: Stephan Knauer
Sonntag, 7.9. um 18 Uhr in St. Clemens. Eintritt: 12€
Barocke Holzblasinstrumente und Cembalo:
„Von Narren, Gauklern und Tyrannen in der Barockmusik“
Susanne Ehrhardt Blockflöte, Chalumeau, barocke Klarinette
Kent Pegler von Thun Cembalo
Ein mitreißender und bewegender Einblick in die Barockmusik mit Werken von Telemann,
Couperin und weniger bekannten und anonymen Komponisten.
Fotos: S. Ehrhardt: Ingrid Unangst, Jena
K.P. v.Thun: Manfred Mahn, Hamburg
Sigandor Quintett am Sonntag, 17.8. um 18 Uhr in St. Clemens
Das Sigandor Quintett, 1984 gegründet, konzertiert seit mehr als 30 Jahren an der Nordsee. Die Probenphasen finden immer auf einer der Nordseeinseln statt. Die heutigen fünf Musiker sind Mitglieder des hr-Sinfonieorchesters des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main, der Badischen Staatskapelle Karlsruhe und der Niederrheinischen Sinfoniker Krefeld-Mönchengladbach, oder unterrichten an der Hochschule für Musik in Würzburg. Das Wort Sigandor geht auf den Namen eines Segelschiffes zurück und steht für die Verbundenheit des Quintetts mit der See.
Foto: Ulrich Franck